Knapp zwei Jahre nach ihrem Debütalbum „The Verdict“ liefern die Trierer neuen Output. Die EP „Final Breed“ besticht durch einen sauberen Sound. Kaum überraschend, schließlich wurden die vier Songs von Aljoscha Sieg (NASTY, ESKIMO CALLBOY) in den Pitchback Studios produziert. Wie für modernen Metalcore typisch, arbeiten I AM NOAH mit gedoppelten Shouts aus Growls und Screams sowie vielen Gitarrenmelodien. Die erste Strophe von „Born to lose“ erinnert an NEAERA und „Blinded by abundance“ an melodischen Schweden-Death. „Final Breed“ ist nicht schlecht. Insgesamt fehlen aber die Merkmale, die I AM NOAH von ähnlich klingenden Core-Bands abgrenzen.
© by Fuze - Ausgabe #68 Februar/März 2018 und Marcus Buhl
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© by Ox-Fanzine - Ausgabe #127 August/September 2016 und Jens Kirsch