Drei Veteranen aus der L.A.-Punkszene (früher unter anderem mal aktiv bei CORPUS DELECTI, DEAD MANS CHOIR, SUICIDE BOMBERS und POLICE STATE) schnappen sich eine Drummerin und wollen es noch mal wissen.
Sechs Songs sind dabei herausgekommen, irgendwo in der Schnittmenge aus STITCHES, SMUT PEDDLERS und all den Streetpunk-Bands, in denen Duane Peters die Finger im Spiel hat. Das Ergebnis ist ganz passabel, die Stücke sind catchy, der Gesang ist markant, allerdings finde ich den Gitarrensound sehr dünn und auch das Schlagzeug hängt manchmal etwas hinterher.
Mal gucken, ob STANDARD AND POOR das auf dem anstehenden ersten Full-Length-Album noch optimieren können, ansonsten ist diese EP zum Antesten ganz gut geeignet.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #84 Juni/Juli 2009 und Bernd Fischer
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #91 August/September 2010 und Finn Quedens