FIFTH ALLIANCE

Death Poems

Nach „Unrevealed Secrets Of Ruin“ von 2013 hier nun der Nachfolger der Holländer. Und mir geht es eigentlich genauso wie beim Vorgänger: der weibliche Gesang passt mir so gar nicht. Er nimmt diesen düsteren, Sludge-Songs einfach an Druck, weil zu hoch und zu „gekrächzt“.

Der Opener (elf Minuten) reicht eigentlich, um die restlichen drei Songs ebenfalls zu beschrieben. Auch fehlt mir hier jeglicher Tiefgang und Spannungsaufbau oder Überraschung. Es plätschert einfach und reißt zu keiner Sekunde mit.

Nach dem Albumtitel, dem super Cover und dem etwas besserenVorgängerwerk hatte ich zumindest etwas mehr erwartet, als Fahrstuhlmusik. Lieber TITAN hören.