Neulich erst erschien die Debüt-EP „Don’t Try“ und neulich erst verglich ich FIDLAR mit den Chipmunks. Das ändert sich mit dem neuen Album nun ein wenig, zumindest, was den Gesang angeht. FIDLAR machen insgesamt ziemlichen Krach, es scheppert und rumpelt, ist schnell und ziemlich LoFi.
Es scheint, FIDLAR würden einfach die Richtung spielen, die ihnen gut gefällt, in diesem Fall irgendwas in Richtung Surf’n’Roll. Wenn man sich nun nicht gerade den kleinen Zeh gestoßen hat, macht das großen Spaß; dazu tragen auch die reichlich bescheuerten Texte bei: „Max can’t surf / He gets real stoned and tries to make it work / But God knows he’s got no balance“ („Max can’t surf).
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #143 April/Mai 2019 und Julia Brummert
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