Ein bisschen Blues, ein bisschen Boogie – davon steckt im Bandnamen mehr als in den Songs. Es ist eher bluesige Rockmusik mit psychedelischen Anleihen in den Soloparts. Der Gesang erinnert ein wenig an Death-Metal und passt nicht so richtig, beziehungsweise zieht das Album in Richtung Stoner-Rock.
Alles zusammen ein schräge Mischung, die aber mit den Gitarren- und Gesangparts nach ein paar Tracks überraschend interessant und abwechslungsreich klingt. Sehr lässig sind „Taking out the trash“ und „Occult banker“, wobei bei Letzterem die sich endlos schraubenden Melodieschleifen in meditativem Rausch enden.
Oder so ähnlich. Sehr psychedelisch-cool, echte Überraschung!
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #96 Juni/Juli 2011 und Joachim Hiller
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #109 August/September 2013 und Thomas Neumann
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #132 Juni/Juli 2017 und Thomas Neumann