Der Opener „No remorse, no regrets“ beginnt noch mit fiesem Geröchel sowie knochentrockenen Riffs, aber nach einigen Minuten ergänzt man flächige Parts und lässt urplötzlich melodische Vocals auf den sich verschaukelt fühlenden Hörer los.
Leider geht es dann erstmal genauso zuckersüß weiter. Dabei war man bisher eher im NEUROSIS-Universum verortet. Zum Glück bestimmt die härtere Gangart dann die zweite Hälfte des Albums und weiß zu versöhnen.
Durch die Zweiteilung polarisiert „Empire Of Light“, aber davon abgesehen ist die seit acht Jahren aktive Combo weiterhin extrem empfehlenswert.
© by Fuze - Ausgabe #87 April/Mai 2021 und Rodney Fuchs
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #73 August/September 2007 und Thomas Eberhardt
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #104 Oktober/November 2012 und Thomas Eberhardt
© by Fuze - Ausgabe #87 April/Mai 2021 und Jeannine Michèle Kock