Echo. Ja, ist da, wieder einmal. Im Gegensatz zu vielen anderen Dreampop-Bands legen ECHODRONE aber über allen Hall – Jim Hrabak sei Dank – eine ganz dicke Schicht glasklare TANGERINE DREAM-Elektronik und ragen so im positiven Sinne aus dem matschigen Einheitsbrei heraus.
Dazu noch angenehm grummelnde Shoegaze-Gitarren, wirklich eine gelungene Mischung. Genau die richtige Musik, um sich entspannt zurückzulehnen und an nichts zu denken. Bis auf den Klang natürlich.
Schön. Gitarrenelektropop auf den Punkt gebracht.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #119 April/Mai 2015 und Anke Kalau