Zweimal dreckiger und verlauster Deutschpunk der klassischen Sorte, der sich einen Scheiß um alles schert und dem von daher sicher auch mein Review hier am Arsch vorbeigehen wird. Kurzum, mein Fall ist die Scheibe hier überhaupt nicht, auch wenn bei der Aufmachung sicher wieder viel Arbeit in das Teil gesteckt wurde, die man eigentlich entsprechend würdigen müsste.
Es mag durchaus sein, dass MALE, DAILY TERROR oder andere übliche Verdächtige auf ihren ersten Demos ähnlich geklungen haben, aber die haben später auch noch mal eine Schippe drauf gepackt, damit sich nicht ein Song wie der andere anhört und einfach planlos runtergerumpelt wird.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #99 Dezember 2011/Januar 2012 und Gary Flanell
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #99 Dezember 2011/Januar 2012 und Dirk Klotzbach