Nach der letzten völlig langweiligen Tour hatte ich sie eigentlich aufgegeben, da deutlich wurde, daß die Songs der letzten LP zu komplex sind, um sie in Stimmung im Sinne von Stage-Diven oder Sing-Alongs umzusetzen.
Um so überraschender erscheint das neue Album, das zwölf absolut geniale Songs auffährt, die sich zwar wieder um das Grundgerüst des Metal- bzw. Hardcore-Crossovers aufbauen, diesmal aber durch die Gitarrenarbeit einen Groove und eine Massenkompatibilität bekommen, der der ganzen Sache den nötigen Drive gibt, der die erste Single zum Klassiker gemacht hat.
Trotz des ungewohnten Grooves und der zumindest tendenziell vorhandenen Melodien gipfelt trotzdem immer noch jeder Song straighter und heftiger gen MACHINE HEAD oder SLAYER als es bei einer Vielzahl der Mitbewerber der Fall ist, zumal kein zweiter so abgefuckt - diesmal Gott sei Dank wieder von Chören unterstützt - schreit wie Karl Buechner.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #40 September/Oktober/November 2000 und Dominik Winter
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