EARL OF LAUDERDALE

s/t

Schrammel-Pop aus Heidelberg: Der weitestgehend cleanen oder nur angezerrten Gitarre wird keine Pause gegönnt, während der Sänger die englischen Texte nuschelt. Also auch nicht wirklich anders als das, was THE STROKES gemacht haben, nur nicht so schön arrangiert.

So gesehen kommt die Platte zehn Jahre zu spät. Aber für alle, die schon immer mal eine Feldstudie über New Yorker Rock-Verständnis in Verbindung mit süddeutscher Mentalität machen wollten und nie wussten, wo sie anfangen sollen: Here you go.