Neben dem Intro gibt es sechs Songs coolen Horrorpunk aus Hassfurt in astreiner Manier, klar strukturiert und unterhaltsam, wie die Band vor allem auch live rüberkommt. Hardcore Anwandlungen („Wasted horror punkrock princess“, auch als feines Video einsehbar, „Hate“), die beim Sänger gut durchscheinen, wechseln sich gekonnt mit pogotauglichem Werk („Zombie zounds“) oder dem Einsatz der WahWah-Gitarre ab.
Das kracht ordentlich im knirschenden Gebälk.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #130 Februar/März 2017 und Markus Franz
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #114 Juni/Juli 2014 und Markus Franz