17 Songs auf einer einseitig gepressten LP. Insgesamt sechs Plattenlabels haben sich beteiligt. Wo zieht man eine Grenze, wo man eine Band mit ihrer Musik noch gut findet oder ab der sie anfängt zu nerven? Der Bass-Sound ist Gott.
Die schnellen flüssigen Hardcore-Punk-Beats der Rhythmussektion wissen zu gefallen. Aber wenn der Drummer in dieses unsägliche Grind-Stumpf-Fast-Gedrumme abdriftet, dann höre ich da echt gar nicht mehr hin.
Stereotypischer kann es gar nicht sein. Und dann fängt auch der hohe Gesang von einem der beiden Sänger ebenfalls an zu nerven. Sorry, auch wenn die Musik nur eine LP-Seite füllt ... das kann und will ich mir nicht komplett anhören.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #147 Dezember/Januar 2019 und Helge Schreiber
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