Diese Platte war als eine Art „Dankeschön“ an Peaceville Records zu verstehen, die seinerzeit an den Branchenriesen Music For Nations verkauft wurden, womit sämtliche Rechte der frühen DOOM-Veröffentlichungen in die Hände eines Majors fielen.
Sehr zum Missfallen der Band, die sich entschloss, die alten Songs noch einmal neu einzuspielen und unter dem Titel „Fuck Peaceville“ via Profane Existence erneut auf den Markt zu bringen.
Dies geschah in der Mitte der neunziger Jahre. Dieser Tage erscheint die Scheibe als Rerelease auf Twisted Chords, wurde allerdings vorher komplett remastert, um den Songs endlich einen würdigen Klang zu verpassen.
Insgesamt 37 Crust-Songs in gut 66 Minuten, bei dem natürlich kein Klassiker fehlen darf. „Police bastard“, „Slave to convention“, „Bastard in the uretha of Paul Halmshaw“, alles Songs, die Maßstäbe im Bereich des wütenden Crust-Punk setzten und ihrerseits nicht wenige Bands inspirierten und nun endlich wieder erhältlich sind.
Es dürfte klar sein, dass es sich hierbei um einen Pflichtkauf handelt!
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #86 Oktober/November 2009 und Jens Kirsch
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #24 III 1996 und Joachim Hiller
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #33 IV 1998 und Joachim Hiller
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #107 April/Mai 2013 und Simon Brunner
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #43 Juni/Juli/August 2001 und Joachim Hiller