Klingt wie direkt aus dem Wilden Westen, aber kommt direkt vom Hafen, aus St. Pauli. Digger Barnes ist ein "solitary man", macht schon bei "My name is Digger" eine sehr gute Figur, doch was er dann mit dezenter Gitarren- und Orgelbegleitung aus SOCIAL DISTORTIONs "Reach for the sky" herauskitzelt, ist ganz, ganz groß: So hätte Cash klingen können, hätte er Ness gecovert.
Gänsehauterregend gut. (9)
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