Die PUSH UPS aus Norderstadt haben es also endlich geschafft, ein ordentliches Album einzuspielen. Seit einigen Jahren erspielt sich dieses Quartett nach und nach immer mehr Freunde und Fans hier oben in und um Hamburg herum.
Auf "Dead End Sign" ihrem ersten, selbstverlegten Longplayer, gibt es zwölf Songs zu hören, die all das Wiedergeben, wodurch sich die PUSH UPS bereits live einen Namen erspielt haben. Sie sind laut, krachig, direkt und rocknrollig.
Irgendwo zwischen MOTÖRHEAD, HELLACOPTERS, BONES und ADAM WEST scheinen die Jungs nun ihren Platz gefunden zu haben. Und dieses Album ist auch nur in der Demo-Rubrik gelandet, weil die Band noch kein Label gefunden hat.
Das wird sich mit dem Nachfolger sich geändert haben. Denn bei dem Potential der Band, wird sicher bald jemand anklopfen und mit einem Vertrag wedeln. (8)
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #69 Dezember 2006/Januar 2007 und Lars "Abel" Gebhardt