Ok, eigentlich könnte sich das Review auf folgenden Satz beschränken: metallischer Hardcore mit Schreigesang und ein paar melodischen Passagen. Das wär's dann eigentlich. Recht einfallslos, was die Jungs aus Philadelphia hier abliefern.
Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass irgendwer echt heiß drauf ist, so eine Platte zu kaufen, ich mein so was hatten wir doch schon 0815 mal. Die Produktion ist auf jeden Fall ganz solide, die Bassdrum nervt ein wenig, aber sonst ist alles recht glatt aufgenommen.
Kann man getrost wieder vergessen.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #47 Juni/Juli/August 2002 und Ingo Engelhardt