Das glaubt mir wahrscheinlich ohnehin keiner, aber schon bei den ersten Tönen von „The Grand Scheme Of Things“ fühlte ich mich an den Gesang von Justin Sanes Soloalbum erinnert. Als ich dann sah, dass Chris #2 (ANTI-FLAG) das Album produziert hat, waren die Parallelen nicht mehr aus dem Kopf zu kriegen.
„The Grand Scheme Of Things“ klingt, als ob sich ein junger Mensch an Lebensweisheiten versucht. Ich glaube, dass ich einfach nicht die richtige Zielgruppe dafür bin, mir kommt das an vielen Stellen einfach zu unausgereift und unglaubwürdig rüber.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #91 August/September 2010 und Myron Tsakas