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CRISPY JONES

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Wenn eine Band wie CRISPY JONES auf dem Weg zum Konzert einer anderen Band (GO GETTERS) gegründet wird, ist das für die Vita schon mal die halbe Miete. Wenn sie dann auch noch das Dutzend an Existenzjahren vollmacht, kommt die zweite Miethälfte dazu. Und wenn sie dann auf dem entsprechenden Geburtstagsalbum auch noch eine dermaßen mitreißende Mischung aus Punk („Fade away“), Country (New day“), Folk („The devils turn“), Ska („On the run“), Rockabilly („Suicde Sue“) mit Storytelling (fast alles) unterbringen, dann ist das ihr persönliches Sahnehäubchen. Dann kann, nun ja, gerne gefeiert werden.