Es ist gar nicht so lange her, da lag mir die erste Demo-CD von CRASH CASINO vor (Ausgabe #70), und ich war beeindruckt vom zwar wenig innovativen, aber tight und frisch gespielten Emorock der Jungs aus dem Dienstleistungspott.
Inzwischen hat das Quintett (zu Recht) ein Label gefunden, hoffen wir, dass noch nicht alle zum Screamo übergelaufen sind und es noch ein paar Fans der frühen MUFF POTTER, SCHROTTGRENZE und Konsorten gibt, die den fluffig-melancholischen Melodien von CRASH CASINO ein Ohr leihen.
Spektakulär ist hier nichts, aber das sind ja die wenigsten Sachen, die ehrlich und direkt vom Boden des eigenen Herzens geholt werden. (6)
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #70 Februar/März 2007 und Arne Koepke
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #78 Juni/Juli 2008 und Arne Koepke