Angefahrener, kaputter Schleifsound, der sich monoton mit simpelstem Schlagzeug, Migränevocals und einigen Feedbacks durch beide Seiten quält. Ohne eigentlichen Höhepunkt, genau das, was man bekommt, wenn man zu viel SUICIDE in den DISCOLOKOSST-Auflauf kippt.
Für Leute, die gerne auch mal ihren Goldfisch auf die Boxen stellen. „Wake up you’re dead“ gehört zu meinen Top-5 Songtiteln 2008.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #81 Dezember 2008/Januar 2009 und Kalle Stille