COBRETTI schicken sich also an, Hardcore in Köln zu retten. Ich persönlich überlasse das ja lieber DENY EVERYTHING (was mit meiner uneingschränkten Präferenz für KID DYNAMITE-Coverbands zu tun hat), aber das mit dem Hardcore kann man schon mal stehen lassen.
Das geht auch alles recht fix, zehn Songs in 20 Minuten runtergespielt, da hält man sich nicht lange an irgendwelchen ausgefeilten Metalsoli auf. Leider fehlt mir da einwenig die Eigenständigkeit, aber die Platte ist von 2005.
Super find ich aber immer diesen melodischen Gesang, der teilweise bei einzelnen Liedern durchkommt, das erinnert mich an SERPICO (was nicht heißt, COBRETTI klängen so). (20:24) (7)
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #107 April/Mai 2013 und Joachim Hiller
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