Das sind Deutsche, ging es mir durch den Kopf, als die ersten Worte gesungen wurden. Düsseldorfer und Kölner machen gemeinsame Sache. Vielleicht kommt dabei endlich ein besseres Bier bei raus als das wässrige Kölsch und die Verdauungsjauche Alt.
Musikalisch betrachtet hat sich diese Fusion durchaus gelohnt, wäre nicht der Gesang, ganz zu schweigen von den Texten. Ich könnte mir die Band durchaus als reine Instrumentalformation vorstellen.
Sowohl musikalisches Talent als auch Ideen für das Songwriting sehe und höre ich hier gegeben, könnten sie phantastische Instrumentalmusik hervorbringen, die irgendwo zwischen Ska, Reggae, Soul, Funk, Jazz und lateinamerikanischen Rhythmen einzuordnen wären.
(59:58) (6/10)
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #71 April/Mai 2007 und Ferdinand Praxl
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