Eigentlich machen THE CLAMPS auf ihrem aktuellen Album nichts falsch, sie spielen druckvolle Rock-Songs, die irgendwo zwischen Speedrock und Stoner liegen, ganz gut ins Ohr und dank eingestreuter Orge2arts in den mitwippenden Fuß gehen und mal an MOTÖRHEAD, mal an Bands wie BLACK TUSK und manchmal ganz entfernt an irgendwas von Nicke Andersson erinnern.
Aber leider will „Blend, Shake, Swallow“ bei mir am Ende doch nicht so richtig zünden, ich mag den auf Teufel komm raus böse geknödelten Gesang überhaupt nicht.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #131 April/Mai 2017 und Joni de Groot