„Don’t mess with Texas“, könnte der Schlachtruf der vier Musiker im Niemandsland zwischen Blues, Country, No und New Wave sowie Psychobilly sein. Tom Waits ist ihnen mindestens so heilig wie Captain Beefheart, Howlin’ Wolf oder auch SONIC YOUTH.
Die Melange klingt bisweilen etwas aufgesetzt, J Tex, POWERSOLO oder HEAVY TRASH geht so etwas deutlich lockerer von der Hand. Dennoch hat „2“ seine Momente, vor allem wenn wie bei „Keels be dammned“ Western-Swing und Gypsy-Jazz Hand in Hand gehen.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #111 Dezember 2013/Januar 2014 und Gereon Helmer
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