Den Fünfer CHEAP STUFF aus Dresden gibt es mittlerweile seit 1997, wenn auch zunächst unter anderem Namen und mit anderer Besetzung. Nach eigenen Aussagen nutzte man die ersten Jahre erst mal damit, die eigenen Instrumente näher kennen zulernen.
2002 erschien dann ein erstes Demo und im Jahr darauf ein weiteres. Nach diversen Samplerbeiträgen ist jetzt mit "Live And Die In The Prison Of Life" der erste Longplayer im Kasten und mit den Instrumenten scheint man dann doch mittlerweile hinreichend bekannt zu sein.
Mit zwei Gitarren driftet der schnelle und durchaus melodische 77-Sound häufiger mal Richtung Hardcore ab, was dem Gesamteindruck aber nur gut tut. Fast alle Songs werden auf Englisch gesungen, außer "Steh auf", was dennoch einer meiner Favoriten ist.
Ansonsten wären meine Anspieltips "Beers, fights & broken love", "Strange ways" und "Isolated". (45:19) (06/10)
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #152 Oktober/November 2020 und Lars Weigelt
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #67 August/September 2006 und Claudia Luck
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