Die Neuinterpretation von Titelmelodien angesagter TV-Serien hat in Instro-Kreisen eine gewisse Tradition seit den frühen Sixties, man denke nur an die VENTURES mit „Hawaii 5-0“ oder die TORNADOS mit „Stingray“.
Die Wrestling-Surfer haben nun auch diesen Trend aufgegriffen und eine EP mit vier zeitgenössischen TV-Themes eingespielt. Den Anfang macht die düstere Melodie des suspekten „Game of Thrones“-Spektakels.
Dann gibt es ein Medley aus „Dancing with the Stars“ und „Sex in the City“. Mit dem „The fishin’ hole“, der Titelsong der „Andy Griffith Show“ gibt es einen Rickgriff auf die VENTURES, deren Arrangement von „Perfidia“ hier zweitverwertet wird.
Zum Abschluss kommt diese EP mit der Musik zu Ken Burns’ „The Civil War“. Vier Songs, die alle male mehr Spaß machen als die Mainstream-Schmonzetten, deren Erkennungsmelodien hier kongenial neuinterpretiert werden.
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