Sechs neue Songs der New Yorker Band, die im Vergleich zum Vorgänger "The Deconstruction" etwas homogener wirken. Die Musik ist straighter, die ganz wilden musikalischen Ausbrüche fehlen. Sänger John Farag hält sich einerseits mit dem totalen Brüllen zurück, andererseits wiederum mit dem ruhigen Singen, und all diese Umstände sind es, die meinen Gesamteindruck von einer Relation zu HOT WATER MUSIC, der sich mir schon auf "The Deconstruction" aufgedrängt hat, nur noch verstärken.
Aber bitte, das soll ja nichts Schlechtes heißen. Ich freue mich immer, wenn Bands mal andere Wege beschreiten, und flotte Songs sind es allemal geworden. (14:39) (7/10)
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #50 März/April/Mai 2003 und Christian Meiners