Es beginnt mit dem Bauarbeiter der gegen einen Schwarm Moskitos kämpft und drei Ukrainer daran hindert Volksmusik zu machen woraufhin irgendwo zwischen Track 3 und 5 die Erde explodiert. Der Bauarbeiter ist der einzige Überlebende, besäuft sich und legt seine liebste DISCOBLAST-CD ein, woraufhin er die Toten in Track 7 zum Leben erweckt und von ihnen erschossen wird.
Zum Glück picken sie ihm in Track 8 die Gewehrkugeln aus seinem Körper und der Bauarbeiter kann ein Lied über seine Memoiren schreiben und es auf der Akustikgitarre vortragen. Nur meine der tausend möglichen Interpretationen der Geschichte hinter dem Lärm.
Lange hat sich niemand mehr so viel Freiheit genommen. Ein absolut absurdes, absolut gelungenes Album für gute Nerven. Sugar, spice and everything noise. (8/10)
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #52 September/Oktober/November 2003 und Anna Baltl