Wären die BUCKWEEDZ! die Supportband bei einem Konzert, würde ich mir wahrscheinlich zwei, drei Songs anhören und dann rauchen, Biertrinken und/oder aufs Klo gehen. Nicht, dass sie unterirdisch schlecht wären, da gibt es ganz andere Kandidaten, aber irgendwie ist das Ganze weder Fisch noch Fleisch.
Für Stoner-Rock staubt es zu wenig, für Metal fehlt die Härte. Schade, dass sie nicht schon in der ersten Hälfte von „Torpedobird“ zeigen, was sie eigentlich viel besser können, nämlich punkrocken.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #108 Juni/Juli 2013 und Joni Küper