„Broken Mirrors“ macht es sich im Grenzgebiet zwischen Metalcore und Deathcore gemütlich, lässt Zweifelhaftes wie Autotune-Gesang, Dubstep-Breaks und übermäßiges Tech-Gefrickel aber aus. Stattdessen geht es hier – nicht zuletzt dank des massiven Sounds – vor allem um ordentlichen Wumms.
Der Metal-Einfluss im Riffing ist entsprechend groß, so dass es deutlich mehr Abwechslung gibt als bei manch Mosh-lastigerer Band. In Sachen Eingängigkeit gibt es noch Luft nach oben, die bisherige Entwicklung ist soweit aber stark.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #116 Oktober/November 2014 und Andreas Kuhlmann