Die einstige Hälfte von DIGGER & THE PUSSYCATS bleibt nicht stehen und erweitert sein Universum um weitere Töne, die weiterhin auf der coolen Seite der Macht stehen. Die Annäherungen an die WIPERS auf der einen Seite sind mittlerweile so weit gereift, dass ein Greg Sage froh wäre, würde er heute noch solche Songs wie „Last summer“ oder „Try to get away“ schreiben.
Auf der anderen Seite stoßen wir in SUICIDE-Gefilde vor, suhlen uns in Proto-Punk und lassen uns nur kurz in der Garagenecke blicken, weil wir das ja auch noch können. Kommt dabei extrem lässig und relaxt rüber, so als müsste er sich beim Schreiben der Songs keinerlei Mühe geben, weil es einfach fließt.
Das „Artwork“ verdient den Namen nicht ohne ein „Anti-“ vorneweg. Scheißcoole Platte, die heimlich kommt und mit jedem Durchgang wächst!
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #124 Februar/März 2016 und Kalle Stille
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