Drei Münchner, deren musikalische Wurzeln in den Sechzigern und Siebzigern liegen und die diese in den Nährboden moderner progressiver Alternativmusik umgepflanzt haben und sich so durch diverse Genres arbeiten.
An der druckvollen Produktion im Studio wurde nun wirklich nicht gespart, auch musikalisch haben es die drei echt drauf, beim Rest hingegen, angefangen beim Bandnamen über das billige Achtziger-Jahre-Coveratwork bis hin zu manch unsäglichen Texten, sind offenbar sämtliche innovative Ideen auf der Strecke geblieben.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #103 August/September 2012 und Simon Brunner