Irgendwie finde ich keinen Zugang zu diesem Album. Die einzelnen Stücke sind sowohl in sich selbst als auch im Vergleich untereinander ziemlich redundant, so dass sich auch nach mehrmaligem Hören kein Wiedererkennungseffekt einstellen will – es liegt vor allem am gefühlt immer gleichen Gitarrenanschlag, dass man denkt, das aktuelle Lied gerade eben schon gehört zu haben.
Erst gegen Ende, wie bei „Gone with the grill“ und „I dreamt of my dog last night“, blitzt ein wenig Abwechslungsreichtum auf, aber das kann das Ruder zumindest in meinen Augen auch nicht mehr rumreißen.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #126 Juni/Juli 2016 und Gereon Helmer
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #144 Juni/Juli 2019 und Gereon Helmer
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #108 Juni/Juli 2013 und Myron Tsakas