CAOS CARTEL, was für ein Name, da wird einem angst und bange; und genau so geht es auch los. „Crush the enemy“, ein Song wie ihn HATEBREED nicht fürchterlicher hätten schreiben können, das kalte Breakdown-Grauen.
Danach wird es aber etwas besser, das Tempo wird angezogen und mit etwas Fantasie schimmern hier und da halbwegs brauchbare, alte Schweden-Death-Melodien durch, die allerdings durch das unvorteilhafte Gebölk des Sängers gestört werden.
Insgesamt ist das alles aber nichts, so ist es wirklich schwer, diese Scheibe jemandem nahezulegen – keine Ahnung, wem so was gefallen könnte.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #119 April/Mai 2015 und Peter Wingertsches