Das Stoner-Quartett aus Dortmund spielt seit 2004 zusammen und hat erstmals 2015 mit seinem Debüt „Hidden Place“ Aufmerksamkeit erweckt. Im Vergleich dazu ist „Veil Nebula“ mehr Stoner-Rock, mehr Progressive und eine ganze Portion mehr Psychedelic.
Die enge Verflechtung der Beats mit dem Gesang von Sarah, die treibenden, rifflastigen Gitarren – alles ist dichter und intensiver geworden. Dazu ist abwechslungsreiches Songmaterial gekommen mit elf Songs, die mit ihren doomigen Stoner-Beat und dem prägnanten Gesang ein konzentriertes, kurzweiliges Album ergeben.
Dazu kommt ein schöner, klarer Sound.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #143 April/Mai 2019 und Thomas Neumann