Musiker, Bildhauer, Filmproduzent, Jez Bernholz ist einfach ein Macher. Und so verwundert es auch nicht weiter, dass er nahezu alles auf diesem Album selbst und alleine aufgenommen hat. Zu Hause. Nur ab und an von Gastmusikern unterstützt.
Schön, aber der ganz große Wurf ist ihm auf seinem Debütalbum „How Things Are Made“ dadurch noch nicht gelungen. Plattitüden wie das Madonna-Zitat in „Austerity boy“, choralartige Einlagen und durchweg recht einfallslose bis anstrengende Gesangs- und Synthieloops lassen nie dauerhaft Hörfreude aufkommen.
Schade. Da hätte man mehr draus machen können.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #117 Dezember 2014/Januar 2015 und Anke Kalau