Laaaangweilig. Sorry. Ich mag Dead Oceans, fast jeder Release des Labels gefällt mir, aber BEAR IN HEAVEN schaffen es mit ihrem vierten Album nicht, mich (wieder) zu packen, dabei waren sie mit „Beast Rest Forth Mouth“ (2009) doch schon mal weiter.
Die 2003 gegründete Band aus Brooklyn macht 2014 an allen Punkten aus Elementen, die mir eigentlich gefallen, das Gegenteil dessen, was mich in positive Aufregung versetzt. Es plätschert shoegazig-krautig-elektronisch daher und dahin und ich bin dezent gelangweilt.
Eject.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #91 August/September 2010 und Joachim Hiller
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #115 August/September 2014 und Joachim Hiller