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Hier ist nun das zweite Album einer Band, die sich wohl mehr auf das Soundkredenzen, als auf die Erschaffung kryptischer Albumtitel konzentriert. Hinter BEAK> verbirgt sich Invada-Labelboss Geoff Barrow, welcher mit seiner Band PORTISHEAD wohl nicht wirklich ausgelastet ist.

Der zweite im Bunde, Billy Fuller, werkelte unter anderem mit Bands wie FUZZ AGAINST JUNK, MASSIVE ATTACK herum und last but not least sei da Matt Williams erwähnt, der sich auch noch mit TEAM BRICK herumtreibt.

Auch die Songs ihres zweiten Albums entstanden in einer Art Session-Prozess. Die Band schloss sich zwölf Tage in einem Raum ein und nahm die Stücke in einem Rutsch auf. Keine Overdubs oder Beschönigungen, dies ist das reine Werk, welches die drei auch direkt auf einer Tour dem geneigten Publikum servierten.

Wider Erwarten ist dies ein sehr eingängiges und abwechslungsreiches Album geworden. Neben dem fast schon störrischen Beat und verträumt wirkenden Gesangseinlagen reichert das Trio die Songs mit düster wirkenden Synthie- und Gitarrenarrangements an und schafft damit das, was nicht viele Bands schaffen: eine gewisse Eingängigkeit, ohne dabei oberflächlich zu sein.

Das Album erschien in den USA auf Ipecac Records.