Mit den Worten „Don’t stop running!“ wird das zweite Album der dänischen „Synthie-Pop-Punk“-Band eröffnet. Die Geschwindigkeit der hier veröffentlichten zehn Songs ist eher Midtempo. Und der Sound: Indiemusik für die Disco.
Laut Eigenaussage wurde die Band durch die Kunst der Pop Art beeinflusst, was sich in Grafikdesign, den Songtexten und der Selbstdarstellung widerspiegeln würde. „Stereo Commander Luxus“ klingt für mich eher nach einem Produkt, das stark durch die Achtziger-Jahre-Wave-Bewegung inspiriert worden ist.
Das Album ist durchweg tanzbar, läuft gut durch und gefällt! Live wirken BACONFEX (jedenfalls auf YouTube) eher etwas lahm und verkrampft.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #86 Oktober/November 2009 und Christoph Parkinson