Post Mortem-Veröffentlichung der 2007 aufgelösten mexikanischen Band. Da ich gerade mein Musikdiplom verlegt habe, beschränkt sich diese Rezension auf ein paar objektive Fakten: viel Geschrei, viel Geschredder, ein Haufen komplizierter Fills und Breaks und Schießmichtot.
Ein paar Zuckerpassagen und ein Sound aus dem billigsten Schuhkarton, aber vielleicht muss das ja so sein. Ich weiß es nicht. Die RESURRECTIONISTS scheinen der letzte Schrei in der Szene zu sein, zumindest wenn man dem Zettel und den Reviews im Netz Glauben schenkt.
Wobei ich nicht einmal weiß, wodurch sich diese Szene definiert. Kommt eigentlich Black Metal heraus, wenn man Grindcore und Emocore kreuzt?
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #93 Dezember 2010/Januar 2011 und Ingo Rothkehl