Gitarrenriffgötter. Langsame oder schnelle und vor allem endlose Gitarrensoli ziehen sich durch das ganze Album, tragen die Tracks, wechseln die Geschwindigkeit, werden bombastischer, langsamer – und nehmen wieder Anlauf.
Und noch einmal zurück auf Anfang. Tolles psychedelisches, bei einigen Tracks zum komplexen Arrangement neigendes Album. ANO nehmen einen mit auf eine endlose Reise, mit Spacesound, Sitar-ähnlichen Gitarrenklängen – aber immer unter vollem Druck, treibend und dich nicht zu Atem kommen lassend.
Gesang, mit Background, wieder Sitar – was kann man sagen: Selber hören. Hörtip ist „Kill yourself“.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #122 Oktober/November 2015 und Thomas Neumann
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #111 Dezember 2013/Januar 2014 und Thomas Neumann
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #103 August/September 2012 und Thomas Neumann