Die APERS präsentieren hier einen Kanon ihres Schaffens. Neben zwei Kreissägenattacken im RIVERDALES- und ihrem ureigenen APERS-Stil („Slipstream“ und „Jägerbombs“) gibt es einen Powerpop-Doo-wop, ein SONS OF BUDDHA-Cover und eine typische APERS-Ballade zum Lobe des Eldorado in Nordenham.
Die SONS OF BUDDHA antworten mit einem APERS-Cover und klingen weitere viermal – obschon aus Lyon – bedeutend amerikanischer und damit gleichwohl leichter als auch subtiler. Mit Shit-Ed von den UNCOMMONMENFROMMARS wird deren Melodycore für den Pop-Punker goutierbar aufbereitet, ohne die Traditionen des Punkrocks aus den Augen zu verlieren.
Ihn begleitet sein dritter Bruder Forest Pooky. Die APERS sind die APERS, aber die SONS OF BUDDHA machen ihnen ganz schön Feuer unter dem Hintern.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #107 April/Mai 2013 und Walmaul