Artwork und Inhalt von „Ancestor“ sind perfekt aufeinander abgestimmt – so diesig und undurchdringlich der Nebel auf dem Cover, so sind auch die Klänge der Musik von Stone Jack Jones. So fährt das Album die ganze Zeit auf Sicht, ohne tempomäßige Ausreißer geht es in entsprechender Geschwindigkeit durch die Stücke.
Einem eventuellen Dahinplätschern muss die Hörerin aktiv entgegenarbeiten, wer aber dazu bereit ist, wird nicht enttäuscht werden.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #113 April/Mai 2014 und Myron Tsakas