Ich habe den Eindruck ich bewege mich gerade in einer wabbernenden Blase die sich sinn- und zeillos im leeren Raum bewegt. Dumpf, irgendwie verschmiert oder verschleiert hinter grauen, schweren Vorhängen dringt Musik zu mir.
Philip Jeck benutzt alten Plattenspieler und auch sonst sehr einfaches Equipment und erzeugt damit Loopschichten die uninteressanter und platter nicht sein könnten. Welche Preise er gewonnen hat ist mir total egal und auch wieviele Plattenspieler er mal benutzt hat, vielleicht hätte er sich einfach mal mehr für Qualität entscheiden und nicht nur wie hier alte Liveaufnahmen und sonstigen Matrialmüll zusammenrühren sollen!
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #93 Dezember 2010/Januar 2011 und Carsten Vollmer
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #79 August/September 2008 und Carsten Vollmer