Der Anfang: piepsend, fiepsend, blubbernd, bimmelnd, quietschend. Break. Nur für eine Sekunde. Und weiter. Eine Mischung aus Kirmes, Disco und Konsolen-Sounds vom ersten Song an. Crazyness galore plus Einfallsreichtum, aber minus Gesang.
Macht aber nichts. So bleibt das Ohr konzentriert auf all die zu entdeckenden Töne. "Freude schöner Götterfunken" und Weihnachtssong-Melodien. Orgel, Piano und Nintendo. Muss aber nicht immer aufgedreht sein, geht auch ganz ruhig.
Fröhlich, treibend, so vor sich hin plätschernd. Vocals gibt's dann zum Schluss doch noch einmal. Im Hidden Track und anders als Erwartet. Nenn es funny und mach mit. Und zu Sinnbus-Platten und deren Artwork muss man nichts mehr sagen, oder?! Schöne Platte.
(34:53) (8)
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #70 Februar/März 2007 und Kevin Goonewardena