Das Debüt „Day After Day“ klang noch sehr nach LED ZEPPELIN, die beiden Songs dieses Siebenzöllers hingegen orientieren sich noch weiter in Richtung Sechziger und bieten verdammt authentisch klingenden Psychedelic Bluesrock.
Die Eigenkomposition „A feather from yesterday“ beginnt mit Spaghettiwestern-Gitarre, steigert sich und klingt leise aus. Auf der B-Seite interpretieren die Stockholmer „Slide machine“ vom zweiten 13TH FLOOR ELEVATORS-Album „Easter Everywhere“ von 1967 und klingen fast besser als das Original, auch wenn Roky Ericksons eindringliche Stimme natürlich nicht ersetzt werden kann.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #127 August/September 2016 und Guntram Pintgen
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #121 August/September 2015 und Guntram Pintgen