ALCATRAZ

Smail Now, Cry Later

„San Francisco Hardcore at its hardest!“, da gibt es nichts mehr hinzuzufügen. Hier wird „Hard“ ganz groß geschrieben, ohne auf zuviel Metal zu setzen. Hier sind auch keine Unbekannten am Werk, so spielen die Bandmitglieder schon in Bands wie ALLEGIANCE, BREAKER BREAKER und den sehr aktiven FIRST BLOOD.

Geboten werden 20 Songs im Stil von TERROR, MADBALL und FIRST BLOOD. Das heißt Mosh, Mosh und nochmals Mosh. Das Rad wird keinesfalls neu erfunden, weder beim Sound noch den Lyrics. ALCATRAZ machen genau das, was jetzt „jede“ gehypete Newcomer-Hardcore-Band wie CRUEL HAND oder NAYSAYER macht, nur dass sie das schon einige Jahre davor gemacht haben und nun auch ein Stück vom „Ruhm“ abzubekommen.

Allerdings wird es schwer, in der Masse an Bands herauszustechen. Solide Platte, kann man sich getrost zulegen.