UNDERDOG RECORDSTORE

Foto

Schallplattennahversorgung für Köln

Der Plattenladen ist ja heutzutage fast schon eine Rarität. In Zeiten von Online-Shops, Downloads und Streams hat es schwer, wer Schallplatten in einem Laden verkauft. Aber es gibt es noch, und auch wenn man die Plattenläden einer deutschen Großstadt mittlerweile an einer Hand abzählen kann, so halten sich einige doch beharrlich und sind mehr als nur einfach ein Geschäft, in dem man Schallplatten kaufen kann. Ein guter Plattenladen ist ein Infozentrum, ein Szenetreff, ein Ort, an dem man Gleichgesinnte trifft. Es gibt eine reale Person, die Fragen beantworten und Empfehlungen aussprechen kann, wenn man das denn möchte. Global gesehen sind diese Menschen aber leider Angehörige einer aussterbenden Spezies. Eine, die immer noch die analoge Tontechnik dem digitalen Wahnsinn vorzieht.

Doch glücklicherweise ist vor allem die Indie-Musikszene dafür bekannt, viel Wert genau darauf zu legen, auf Handgemachtes eben. Darf es ein schönes, liebevoll gestaltetes Artwork sein? Eine Schallplatte, die man in die Hand nehmen kann? Oder soll es zum gleichen Preis ein Download sein, der zwar schnell verfügbar ist, aber zumindest aus meiner Sicht nicht annähernd den Wert einer Schallplatte besitzt. Zum Glück stehe ich mit dieser Meinung nicht alleine da, denn die letzten Plattenläden gibt es schließlich nur, weil es auch noch die Menschen gibt, die so denken wie ich und sie auch kaufen ... die gute alte Schallplatte! Im Norden der Kölner Innenstadt findet sich, nicht weit entfernt von Saturn am Hansaring, in der Ritterstrasse eben genau so ein Ort, so ein Szenetreffpunkt: der Underdog Recordstore. Eröffnet am 3.3.1997, entwickelte sich der auf Indie, Punk und Hardcore spezialisierte Laden im Laufe der Jahre immer weiter, während viele vergleichbare Läden den Zeichen der Zeit Tribut zollen mussten und nicht mehr existieren. Wie schafft es Underdog, wo doch das Internet so viele Möglichkeiten bietet, immer noch zu überleben? Unter anderem zu dieser zentralen Frage stand mir Inhaber Lars „Hoffi“ Hoffmann Rede und Antwort.

Kannst du dich noch an deine erste Schallplatte erinnern?


Das muss so Ende der Siebziger gewesen sein. Damals hab ich die üblichen Kindersachen gehört, und speziell an eine „Biene Maja“-Schallplatte kann ich mich noch genau erinnern. Und ich hatte eine Platte, auf der alle möglichen Reportagen von Fußball-Weltmeisterschaften drauf waren. Meine Eltern haben die Platten bis heute aufgehoben. Die habe ich vor kurzem sogar noch gesehen, aber die sind jetzt alle ziemlich hinüber.

Da war es aber noch zu früh, um so etwas wie die „Faszination Vinyl“ zu spüren, oder?

Ja, denn damals gab es eben einfach nichts anderes. Kurze Zeit später kamen dann die Hörspielkassetten auf, „Die drei ???“ und solche Sachen.

Wie sieht es heute privat mit Schallplatten aus? Wie viele hast du etwa?

Früher habe ich ziemlich viel 7“s gesammelt, davon habe ich etwa 3.000 Stück zu Hause. LPs sind es mittlerweile aber auch etwa 2.000.

Wann kam dann bei dir der Moment, auch beruflich was in diese Richtung zu machen?

Schon lange, bevor ich anfing, Platten zu verkaufen, habe ich in Kassel-Immenhausen, wo ich eigentlich herkomme, in einer Gruppe Konzerte veranstaltet. Damals kamen dann immer die Leute vom Green Hell-Mailorder mit einem Plattenstand zu unseren Konzerten. Zu der Zeit war Green Hell nur ein Mailorder und sie haben eben bei Konzerten aus Kisten Platten verkauft, die hatten nebenbei nur einen ganz kleinen Laden. Da hab ich dann selber immer einiges gekauft. Später bin ich dann auch noch Touren mit den Bands gefahren und habe so die Leute von Green Hell auch in anderen Städten und immer öfter getroffen. Nach meinem Zivildienst musste ich dann irgendwas machen und eine Entscheidung treffen. Und dann kam schnell die Idee, hier in Köln einen Plattenladen aufzumachen. Das war 1997. Durch den Kontakt zu Green Hell kam es, dass wir uns zusammen in Münster das Lager geteilt haben. Das ist auch heute noch so und hat den Vorteil, dass wir die ganzen Importeinkäufe zusammen machen und so viel mehr Möglichkeiten haben.

Wie kam es, dass du damals in Kassel die Idee hattest, einen Laden in Köln aufzumachen?

Ich kannte einige Leute in Köln und brauchte auch eine Luftveränderung. Da bot sich das an. Außerdem gab es in Köln keinen Laden, der eine gut sortierte Punk- und Hardcore-Abteilung hatte.

Kann man dann die private Sammlung immer vom Geschäft trennen oder gibt es da auch schon mal den Moment, wo man eine eigene Platte verkauft?

Ich habe noch nie eine Platte aus meiner privaten Sammlung verkauft. Selbst Sachen nicht, die ich schon lange nicht mehr höre. Denn irgendwas hat mich ja dazu bewegt, die zu kaufen, und deshalb will ich die dann auch nicht weggeben. Da ist es eher schon mal umgekehrt, dass man eine Platte behält, die eigentlich zum Verkauf gedacht war. Wenn man dann nur ein Exemplar bekommt und die unbedingt haben will, behält man die natürlich und geht nicht das Risiko ein, dass die vielleicht nicht mehr reinkommt. Ab und an muss ich Platten dann sogar woanders kaufen, weil ich es einfach verpeilt hatte, mir die im Laden zurückzulegen, und die dann irgendwann ausverkauft war.

Hast du vorher irgendeine Ausbildung gemacht beziehungsweise wolltest ursprünglich mal was anderes machen?

Nach der Schule habe ich zunächst eine Ausbildung zum Kommunikationselektroniker gemacht, was ich damals auch noch einigermaßen interessant fand. Aber als ich dann fertig wurde, war schnell klar, dass ich in dem Bereich nicht weitermache werde, da ich schon immer mehr den Hang zur Musik hatte. Dann habe ich ein bisschen rumexperimentiert, eine Zeit lang als Tour-Manager gearbeitet und wie schon erwähnt in einer Konzertgruppe Konzerte veranstaltet, was aber damals hauptsächlich so im Jugendzentrumsbereich war. Aber das waren schon richtige Konzerte und auch bekannte Bands, NOFX und SICK OF IT ALL etwa. Konzerte mache ich ja auch heute noch in Köln und das ist auch ein wichtiges Standbein. Letztendlich hat es sich als die richtige Mischung erwiesen mit Laden, meinem Label Defiance Records und Konzertveranstaltungen. Dazu kommt dann noch eine monatliche Indie-Party, die wir veranstalten. Und das ist insgesamt so das Gesamtpaket, das dann stimmt. Nur den Plattenladen zu haben, das wäre mir auf Dauer auch irgendwie zu wenig, ich brauche immer mehrere Sachen, an denen ich arbeiten kann – und ein bisschen Abwechslung. Letztendlich habe ich mich also bei meiner Berufswahl genau richtig entschieden.

Wie hat sich der Laden seit seiner Eröffnung verändert?

Als ich 1997 mit dem Laden begonnen habe, waren wir im Haus nebenan und der Laden war nur halb so groß wie jetzt. Nach etwa drei Jahren wurde das dann aber viel zu klein, nebenan wurde ein Ladenlokal frei und es war schnell klar, dass ich da rüber ziehen werde. Und hier bin ich jetzt. Mittlerweile ist der Laden hier eigentlich auch zu klein, ein weiterer Umzug ist aber erst mal nicht geplant. Ansonsten merkt man jetzt schon sehr deutlich, dass Vinyl wieder zulegt. Anfangs habe ich CDs und LPs in etwa gleicher Menge verkauft, hatte dementsprechend auch noch einen viel größeren Bestand an CDs als jetzt. Gerade, was den Backkatalog angeht, lohnt sich die CD kaum noch. Wenn jetzt eine neue Platte erscheint, dann wird die beim typischen CD-Käufer in der Regel nach einem Jahr nicht mehr nachgefragt, es sei denn, es ist schnell abzusehen, dass die CD sich zu einem echten Klassiker entwickelt. Ansonsten lohnt es sich nicht mehr, die im Laden stehen zu haben. Bei Vinyl sieht das ganz anders aus. Da wird dann dieselbe Platte auch nach Jahren noch nachgefragt. Deshalb haben wir die CD-Abteilung deutlich verkleinert und führen fast nur noch die aktuellen Sachen und Klassiker.

Wie stark wirkt sich der Musikkonsum über Internet bei dir aus? Da kann man sich ja heutzutage alles anhören und runterladen, wenn man will ...

Als wir anfingen, kamen die Leute noch reihenweise mit riesigen Stapeln an CDs an die Theke, um da mal reinhören zu können. Heute gibt es bei den CDs fast gar kein Reinhören mehr. Der CD-Käufer kommt in den Laden und weiß in der Regel schon ganz genau, was er will, kauft dann seine CDs und das war’s. Früher hatte ich mal drei CD-Player, die meistens auch belegt waren. Heute habe ich gerade mal noch einen und der reicht völlig aus. Interessant ist aber, dass viele CD-Käufer, die im Zuge des Internetbooms erst mal gar nichts mehr gekauft haben, jetzt zurückkommen und Vinyl kaufen, wo eine CD oder ein Download-Code beiliegt. So habe ich einige Kunden zurückbekommen, die eigentlich schon verloren schienen. Der typische Plattenkäufer dagegen lässt sich auch schon mal durch ein interessantes Plattencover inspirieren und hört da dann mal rein. Beim Plattenkäufer hat sich letztendlich nichts verändert, das ist immer noch genau das gleiche Verhalten wie auch vor zehn oder 15 Jahren.

Inwieweit will der Kunde von dir beraten werden, und kannst du den Kunden auf irgendeine Art und Weise beeinflussen?

Das ist immer eine schwierige Sache und bedarf viel Fingerspitzengefühls. Ich selbst möchte eigentlich von einem Verkäufer immer so wenig wie möglich bedient werden und genauso halte ich das selber auch. Auf gar keinen Fall möchte ich aufdringlich sein. Letztendlich muss sich das ergeben und kann nicht erzwungen werden. Je nachdem, welche Leute ich hier im Laden sehe, lege ich aber schon mal diese oder jene Musik auf, bei der ich mir vorstellen kann, das könnte was passendes sein. Ich sehe ja auch, in welchen Ecken die Leute lange stehen, und kann dementsprechend schon einschätzen, in welche Richtung es gehen soll. Und dann passiert es schon relativ oft, dass jemand nachfragt, was da gerade läuft und das auch kauft. Und wenn man mit einem Kunden ins Gespräch kommt und weiß, was er sucht, kann man natürlich auch mal was empfehlen. Aber ich möchte keinem eine Platte aufschwatzen.

Du vereinst in dir ja zwei Seiten – die des Plattensammlers und die des Plattenverkäufers. Wie verhält sich das für dich?

Die Leidenschaft ist natürlich die Grundlage, wenn du keinen Bock mehr auf Musik hast, kannst du gleich aufhören. Klar, es ist natürlich was ganz anderes, als einfach im privaten Bereich Platten zu sammeln. Man entwickelt ganz automatisch nach und nach ein ganz anderes Verhältnis zu der Sache. Beim Einkauf muss ich eben genau abwägen, wie viele Platten ich von einem Album ordern will. Anfangs ist das sicherlich schwierig, aber nach einiger Zeit hat man es einfach raus. Natürlich gibt es immer auch mal Überraschungen, dass man zu viel oder zu wenig bestellt hat. Und da muss man sicherlich auch irgendwie Geschäftsmann sein. Ich kenne viele Leute, die im kleineren Maßstab Platten vertrieben haben, und meistens ist das an falscher Kalkulation gescheitert. Genauso ist es auch schwierig, den richtigen beziehungsweise fairen Preis zu machen. Und genau da zeigt es sich, ob man die ideale Mischung aus Geschäftssinn und Leidenschaft gefunden hat. Der Geschäftsmann würde den Preis wahrscheinlich eher etwas höher ansetzen und die Leidenschaft sagt, dass die Platte für den Käufer auch erschwinglich sein muss. Und dazwischen muss man sich irgendwo einpendeln. Die Kunst ist also, die richtige Balance zu finden. Und in dieser Kunst versuche ich mich jetzt seit 15 Jahren. Man darf auf keinen Fall aus den Augen verlieren, dass man eben auch Geld verdienen muss.

Wie kann man sich das Zusammenstellen des Sortimentes vorstellen, wie arbeitest du mit den einzelnen Vertrieben zusammen?

Letztendlich arbeiten wir hauptsächlich mit deutschen, amerikanischen und einigen wenigen englischen Vertrieben zusammen. Die ganzen Import-Sachen laufen in der Regel über Green Hell in Münster und ich kann dann über unser internes Warensystem die Platten nach Köln ordern, die ich hier im Laden haben möchte. Burnout in Hamburg arbeitet auch noch mit Green Hell zusammen. Da die Import-Sachen nicht retourniert werden können, ist es von großem Vorteil, drei Läden und den Green Hell-Mailorder zu haben. Es gibt erstaunlicherweise nämlich immer wieder Platten, die sich hier in Köln gar nicht, dafür in Hamburg oder Münster sehr gut verkaufen oder umgekehrt. Das ist schon komisch manchmal. Aber so können wir die Platten entsprechend auf die Läden/Städte umverteilen. Das ist eigentlich ideal so. Mit den deutschen Vertrieben dagegen arbeite ich direkt zusammen. Da kommen jeden Freitag per Mail die Handelsnews und ich muss mich entscheiden, was ich haben will und was nicht. Und das ist wirklich verdammt viel, was es da jede Woche Neues gibt.

Wie würdest du deinen Standort beurteilen? Du bist hier in der Ritterstraße, nicht weit entfernt von Saturn und in einer Reihe mit einem weiteren kleineren Plattenladen, der aber eine andere Zielgruppe hat, einem Comicladen und einem Tätowierer direkt nebenan.

Die Stadt Köln hat eine sehr gute Szene in den Bereichen Indie/Punk/Hardcore und das ist natürlich von Vorteil. Viele Kunden kommen auch aus dem Umland, da es in den kleineren Städten heute auch kaum noch Plattenläden gibt. Und mit Saturn hier nebenan, das ist eigentlich auch ideal, da die nicht wirklich Konkurrenz für mich sind. Aber viele Saturn-Kunden schauen dann auch noch hier im Laden vorbei. Und Black Diamond Records nebenan, die ja mehr die Jazz-Ecke abdecken, sehe ich auch positiv. Ich denke, dass man hier die Gegend schon so ein bisschen als die Kölner-Musik/Plattenecke wahrnimmt. Konkurrenz belebt hier auf jeden Fall das Geschäft. Und den Standort habe ich vor 15 Jahren ganz bewusst so gewählt. Damals gab es sogar noch einen Laden mehr hier in der Ecke, den Normal Plattenladen. Und dazu kommt noch die direkte U-und S-Bahn Anbindung.

An welchen Tagen verkaufst du am meisten?

Ganz klar am Freitag und Samstag. Da verkaufe ich etwa so viel wie in der restlichen Woche zusammen. Und der Samstag ist klar der stärkste Tag. Freitag und Samstag ist eigentlich den ganzen Tag über viel los, was sicherlich auch am Ticketvorverkauf liegt, den ich ja auch noch mache, und den vielen Events, die es am Wochenende gibt.

Lohnt sich der Ticketverkauf auch, weil man dadurch Kunden in den Laden zieht, die ansonsten vielleicht nicht kommen würden und dann auch schon mal was kaufen?

Erst mal verdient man natürlich am Ticketverkauf, hat aber auf der anderen Seite auch eine Menge Kosten für die ganze Systemanbindung, die man dann zwangsläufig haben muss. Der Vorteil ist aber ganz klar, dass man dadurch immer Kunden im Laden hat, was immer angenehm ist, und der eine oder andere nimmt dann auch schon mal eine Platte mit. Und genauso kaufen dann auch schon mal Leute, die eigentlich nur nach Platten schauen wollten, Tickets. Das befruchtet sich dann schon gegenseitig.

Was kannst du bieten, was ein großer Versandhandel wie beispielsweise Amazon nicht bieten kann?

Ein Gesicht! Die Leute wissen einfach, dass hier was passiert. Amazon ist es ja letztendlich völlig egal, was die verkaufen, ob das eine CD, eine LP oder ein Fön ist. Aber der Laden ist speziell auf diese Art von Musik ausgerichtet. Der Kunde soll hier etwas zurückbekommen, kann Platten in die Hand nehmen und sich die auch anhören. Er kann Fragen stellen und sich was empfehlen lassen, wenn er will.

Wäre der zusätzliche Versand über das Internet eine Option für dich, wenn es Green Hell nicht gäbe?

Das könnte ich alleine auf jeden Fall nicht schaffen, da ich mit meinen derzeitigen Tätigkeiten völlig ausgelastet bin. Dazu käme dann noch ein Lager und das wäre dann alles zuviel. So wie es im Moment ist, bin ich zufrieden, würde also auch ohne Green Hell keinen eigenen Mailorder anfangen. Aber in naher Zukunft werde ich das Programm um Secondhand-Schallplatten erweitern. Bisher gibt es hier ja eigentlich nur Neuware. Das Ganze muss natürlich erst mal aufgebaut werden.

Machst du denn auch mal Urlaub oder stehst du das ganze Jahr über tagein, tagaus in deinem Laden?

Urlaub ist ganz wichtig. Dann fahre ich auch gleich zwei Wochen weg, da ich sonst keinen wirklichen Urlaub habe, wenn ich in Köln bleibe. Und im besten Fall habe ich dann auch keinen Internetzugang zur Verfügung, um dann wirklich auch mal Abstand zu der ganzen Sache zu bekommen. Denn sobald man Internet hat, arbeitet man dann doch wieder in irgendeiner Form. In den zwei Wochen übernimmt dann einer der Kollegen den Laden, die ja auch so immer schon mal aushelfen.

Könntest du jemandem guten Gewissens empfehlen, heutzutage einen vergleichbaren Laden aufzumachen?

Das ist ganz schwierig zu sagen. Letztendlich bekommt man ja mit, wie viele Plattenläden zumachen, und jetzt so aus dem Nichts einen aufzumachen ... Die Läden, die es heute noch gibt, leben hauptsächlich von ihrer langjährigen Tradition und schaffen es so auch in dieser eher schwierigen Zeit zu überleben.