SS20 sind eine engagierte D-Beat-Band aus Nünchritz in Sachsen. Vor kurzem erschien ihre Split-Single mit der chinesisch-amerikanisch-schwedischen Band FANZUI XIANGFA, als gemeinsamer Release von elf Labels aus sieben Ländern. Aber vorher haben Rico (dr), Maik (git), Madelaine (b) und Rohnny (voc) ihre Freunde in China besucht. Der Sänger erzählt uns, was sie auf der Tour erlebt haben.
05.05.2010 Berlin, Abflug. Massig aufgeregt bin ich der Erste am Flughafen. Einen wirklich schlechten Kaffee schlürfend habe ich noch einmal über alles nachgedacht, was alles passieren könnte: Ich werde vom chinesischen Geheimdienst verschleppt und nach drei Monaten Gefangenschaft in einem Erdloch dann von John Rambo befreit. Chuck Norris von der Delta Force kann uns nach mehreren Versuchen endlich abholen, ich wiege nur noch 55 Kilo, aber alles wird gut. Scheiße, ich bin echt aufgeregt. Immerhin kann man von China als einer Diktatur sprechen und ich habe echt absolut keine Vorstellung, was mich erwartet. Um 14:15 Uhr soll es losgehen. Am Schalter der deutschen Zollbehörde tönt uns ein herzliches „Ohhh China?! Toll.“ entgegen. Maik hat Probleme, den Kollegen zu erklären, warum er ein Effektgerät im Handgepäck hat beziehungsweise was das eigentlich überhaupt für ein Ding ist. „Tretmine“, wie man ja umgangssprachlich auch sagt, wäre mit Sicherheit die falsche Antwort.
06.-10.05.2010 Shanghai und Seoul. Nach Zwischenstop in Moskau um zehn Uhr sicher in Shanghai gelandet, gibt es den ersten Ärger. Keiner von uns weiß, wo oder bei wem wir übernachten. Für die Behörden hier ist das aber offensichtlich besonders wichtig. Ich erkläre lächelnd: „I have a book“ und zeige auf einen Travel-Guide. Das ist unsere Eintrittskarte. Wir haben acht Stunden Zeit, bis der Flug nach Korea geht. Wir treffen auf Rico, der schon seit ein paar Tagen in China weilt. Er lädt uns ein zum Essen. Auf allen Tellern Nudeln mit feinsten unbekannten Gemüsevariationen, dünnes Bier und heiße Tücher zur anschließenden Reinigung. Auf nach Seoul! Wir kommen bei einem coolen Typen unter. Chan Sung, szenetechnisch aktiver D-Beat-Maniac, teilt sich ein Apartment mit noch einem Typen, zwei Katzen und für die nächsten Tage mit SS20! Zu uns stößt noch Nevin, der Gitarrist von FANZUI XIANGFA – wir teilen uns unseren ersten Tonträger mit den Jungs und sind schon länger befreundet. Nevin wird auch die nächsten Tage unser Reiseleiter sein – im früheren Leben mal Amerikaner, lebte er dann ein paar Jahre in Südkorea, jetzt in China und kennt sich bestens aus. Erst einmal Essen! Zu Hause als Sushi bekannt, heißen die leckeren Röllchen hier Kibap. Alles weitere auf dem Tisch habe ich zuvor noch nie gesehen und weiß nur, dass alles vegan sein soll. Beim lokalen Fleischer dagegen hängt ein Hund in der Auslage und auch sonst noch eine Menge komisches Zeug. Konzerte haben wir auch. Zum Beispiel in einem kleinen feinen Keller, ich sage jetzt mal ähnlich dem Koma F in Berlin. Schicker Flyer, eine exakte Nachbildung der DOOM-Single „Hail To Sweden“ und als große Überschrift: „Deutsche Nacht“ – nicht nur ich bin beeindruckt. Viele Bands vor uns und noch zwei Bands nach uns. Musikalisch ist alles dabei von Drum’n’Bass à la BIZARRE X/TRIGGER/GODSTOMPER über flotten D-Beat und Studenten-Rock bis Youthcrew-Hardcore. Um Korea soll es aber in diesem kleinen Bericht nicht gehen, sondern um China und da geht es auch gleich weiter.
10.05.2010 Seoul-Shanghai. Mit dem Taxi geht es zum Flughafen und nach etwa eineinhalb Stunden Flug erreichen wir China. Wir haben noch Zeit und essen Nudeln auf der Straße in einer dunklen Gasse. Klingt sicher langweilig, dass wir jeden Tag Nudeln essen, aber die Dinger schmecken jeden Tag anders und sind unglaublich lecker! Auf dem Weg zum Bahnhof wird noch vergeblich versucht, Maik die Tasche zu klauen. Am Bahnhof treffen wir May, unsere neue Reiseleiterin. Rico hat May auf einem seiner China-Trips in der Vergangenheit kennen gelernt und sie spontan gefragt, ob sie mitreisen möchte. Und los geht’s. Umringt von hunderten Menschen (keine Übertreibung) warten wir in einer riesigen Halle auf unseren Zug. Chinesen bekommen so etwas wie uns offensichtlich nicht alle Tage zu sehen und staunen, wundern, gruseln und freuen sich auch irgendwann mit uns – oder über uns?!
11.05.2010 Hefei, On The Road. Am Morgen erreichen wir diese unglaublich hektische und, wie ich finde, dreckige Stadt, überall halbfertige Häuser und Straßen, die aber wie Autobahnen befahren werden. Das macht die (An-)Reise zum unvergessenen Erlebnis. Maik lädt uns alle ganz großzügig zum Frühstück – Nudeln und Reissuppe – ein und stürzt sich in große Unkosten von 1,50 Euro. Die Bar ist gemütlich, mit guter PA. Bei unserer Ankunft gibt es irgendeine SLAYER-Live-DVD zu sehen/hören und durch gemeinschaftliches Kopfnicken nähern wir uns den „Ureinwohnern“ an. Vor uns spielt eine derbe Metal-Band mit Wahnsinns-Metal-Äxten, die alle Klischees erfüllt! Die Sängerin, im schicken Kostüm ähnlich einer Stewardess oder einer asiatischen Folkloregruppe, ist als solche erst durch ihr derbes Geröchel und Gegrunze zu erkennen. Wahnsinn. Unser Set kommt gut an. Ein Saitenwechsel wird untermalt mit SS20 aus der Konserve, ist wohl üblich in China. Irgendwann haben die Anwesenden ihre Angst vor mir abgelegt – macht Spaß und die erste Fotosession mit Autogrammen folgt. Heute essen wir open air auf dem Marktplatz. Alles, was Mensch sich an Tieren vorstellen kann, wird hier frisch zubereitet. Mindestens genauso viele vegane Köstlichkeiten gibt es aber auch. Rings um uns stapeln sich die Essensreste, was nicht schmeckt oder nicht gewünscht wird, fliegt vom Tisch. Madelaine bekommt eine Portion „Stinky Tofu“ geschenkt, der seinem Namen alle Ehre macht. Mit dem Gestank in der Nase schlafe ich dann im Hotel ein.
12.05.2010 Nanjing, Old Casle Bar. Lange Suche nach einem für Ausländer erlaubten Hotel. Gut, dass May dabei ist. Ansonsten gibt’s nicht so viel zu berichten heute. Stell dir einfach vor, du bist in China in einem Youth Hostel und triffst auf Deutsche, die sich freuen „endlich Deutsche zu treffen“. Ekelhaft. Dann wollen die auch noch zu dem Konzert kommen. Schrecklich.
13.05.2010 Shanghai, Yuyintang. Victor, ein Freund von May, lädt uns zum Essen ein. Wie immer Nudeln, aber auch diverse gefüllte frittierte Teigtaschen und Tofu von scharf über sauer bis klebrig-süß. Der Club befindet sich in einem schönen Park mit Parkwächter. Die Familie von May ist anwesend, um zu kontrollieren, mit was für Typen ihre Tochter durch das Land zieht. Wir hinterlassen natürlich einen guten Eindruck. Übernachten dürfen wir im Club und können uns die Hotelzimmer sparen. Leider nur, bis dem Besitzer gegen halb vier Uhr nachts einfällt, jetzt doch zu schließen, und er uns rausschmeißt. Ziemlich durch den Wind geht es via Taxi zum Bahnhof – der Zug nach Changsha geht in ein paar Stunden und wir machen es uns bis dahin auf den Metallbänken in der Wartehalle bequem.
14.05.2010 Changsha, 4698. Auf nach Changsha mit Zwischenstop in Wuhan, wo Wane, die den größten Teil der Tour organisiert hat, und ihr Mann Ben, Ex-Sänger von D.I.H.B.A.C., zusteigen. Das 4698 ist ein großer Club mit Riesenbühne und heute(?) schlechtem Sound. Dafür sind die Hotelzimmer eine Etage über dem Club und wir können alles geben auf der Bühne – und später an der Bar! Madelaine, Maik und ich ziehen es vor, auf dem Zimmer noch gepflegt zu duschen und eine Flasche Wein zu trinken. Der Rest ist in der City auf der Suche nach Nahrung.
15.05.2010 Wuhan, Vox.[/b] Der Zug Changsha-Wuhan ist so voll, dass wir nicht mehr reinkommen. Wir werden aber gleich in einen anderen Zug gesteckt, wo man uns erst nicht will. Wir haben dann aber sogar Sitzplätze. Ben erzählt allen Mitreisenden, dass wir eine berühmte deutsche Band sind. Jetzt will der ganze Wagon, dass wir was vorführen und singen – keiner traut sich. Heute bekommen wir auch endlich unsere Shirts. Nach dem wir feststellen, dass wir 200 Shirts schlecht tragen können, wird fix ein Trollie erstanden. Super! Das Vox ist vergleichbar mit dem SO36 in Berlin. Super Sound, nette Bühne. Für mich die beste Show der Tour. Absolut genialer Opener: HELLFIRE – rockiger True Metal à la alte HELLOWEEN, Maiden, Priest. Spiegelbrillen, Vokuhila, Dauerwelle und die Jungs nehmen sich ernst. Genial. Mit Ben in der ersten Reihen lasse ich es ordentlich krachen.
Unser Set beginnt mit einem herzlichen „Hail to HELLFIRE“, was uns Band und anwesende Gäste mit wilden Tanzeinlagen und stürmischen Chören danken. Die Jungs und Mädels hier gehen generell ordentlich ab bei den Shows und das ehrlicher und spontaner als irgendwelche „Hardcore Kids“ zu Hause. Außerhalb von Beijing gibt es wenige „typische“ Konzertbesucher wie vergleichsweise in Europa, was aber nicht unbedingt von Nachteil ist. Es folgt eine niemals enden wollende Aftershow, wahlweise mit Tekkno-Musik im Vox oder Singer/Songwriter-Stuff in der Bar um die Ecke. Geschlafen wird privat bei Wane und ihren Verwandten. Bei den Verwandten darf nur die „saubere“ Crew schlafen. Kito und ich schlafen bei Wane und Ben.
16.05.2010 Day Off. Den ganzen Tag, von 10:20 bis 0:30 Uhr im Nachtzug liegen. Rico hat eine Extrawurst und macht die Reise alleine: sechste Klasse „Hardsleeper“ am Ende des Zuges. Er findet aber schnell Freunde und eröffnet einen SS20-T-Shirt Laden im Zug. Die Dinger gehen weg wie nichts und wir sind damit beschäftigt, von der zweiten Klasse zur sechsten nachzuliefern. Angekommen, erinnerte alles an Karibik (zumindest stelle mir die so vor). Feuchtwarme 34 Grad, alles passt sich der Hitze an und bewegt sich entsprechend verlangsamt und entspannt. Der Bahnhof scheint mitten im Nirgendwo zu sein, keine Stadt zu sehen. Zwei Pkw holen uns ab und wir sind eine knappe halbe Stunde unterwegs zum Hotel. Jetzt kommt’s: Über dem Hoteleingang ist eine riesige Laufschrift zu sehen: „SS20 – D-Beat Fast Hardcore-Punk Band from Germany“. Das Hotel gehört uns für zwei Tage!
17.05.2010 Hezhou, Walker Live. 7:30 Uhr raus. Sightseeing. Ein 900 Jahre altes Dorf inmitten toller Berge. Natur! Unvorstellbar, dass wir das in China noch erleben. Im Dorf gibt es dann eine Menge Sonderlichkeiten und die Zeit scheint zu stehen. Schlangenschnaps und Tofusuppe, Rico macht Cocktails und ist am Kaffeemahlen (oldschool mit Hand). Die Zeit steht immer noch still. Eigentlich ein perfekter Urlaubstag. Wir werden exklusiv bekocht und essen mit den Einheimischen an einem großen runden Tisch in der Family Lounge. Um 19 Uhr sind wir im Club, klein und fein mit jeder Menge Bob-Marley-Stuff an den Wänden (Karibik war also richtig). Ewig langer Soundcheck, der nichts Gutes erwarten lässt. Zwei Vorbands covern diverse angesagte Melodic-Punkrock-Bands und dann sind wir dran. Von der ersten Sekunde wildeste Action um, vor, auf der Bühne. Wer hätte das erwartet? Die Luft ist zum Schneiden bei gefühlten 50 Grad. Jede Menge Circle Pits, die das eine oder andere mal zur Polonaise werden, was für ein Spaß. Nach dem Konzert Autogramme geben wie die Großen, Fotos fürs Familienalbum schießen und Tonnen an Merch verkaufen. May muss dem örtlichen Fernsehsender noch Rede und Antwort stehen.
18.05.2010 Beiliu, Carlsberg Bar. Es geht weiter Richtung Süden. Es wird noch heißer. Am Bahnhof gibt es Erbseneis. Sieht gut aus, ist sogar vegan, über den Geschmack lässt sich streiten. Rico setzt noch eins drauf und schwärmt von flüssiger, kalter Erbsen/Bambuspampe, die er gerade verspeist. Die Dosen kommen aus dem Kühler und ähneln einer „5-Minuten-Terrine“ aus dem Supermarkt. Ab ins Hotel und später in die gemütliche Bar mit verrücktem Sound. Aus der PA, die man aus 500 Kilometer Entfernung herangekarrt hat, hört man alles circa eine Sekunde später. Die Show wird trotzdem gut, dann Autogramme, Fotos, Merch ...
19.05.2010 Guangzhou, Iron Age Space. Regen ohne Ende! Der Club befindet sich in Campusnähe. Jede Menge Vorbands, eine covert sogar zwei Songs von THE 4 SIVITS, Maiks und Ricos alter Band, geil. Unser Set hat auch ordentlich Pfeffer, bei „Nervous breakdown“ wird kräftig mitgesungen. Macht sehr viel Spaß. Um Mitternacht gibt es von der Bar-Crew eine riesige Obstplatte mit Wunderkerzen zu meinen Ehren. Ja, ich habe Geburtstag. Ein paar große White Russians später und nach einer Matratzenschlacht im Romantik-(Stunden-)Hotel geht der Tag für uns zu Ende.
20.05.2010 Day Off. Am Morgen wird erst mal eine Apotheke geplündert auf der Suche nach irgendetwas Nützlichem gegen Madelaines Bauchschmerzen. Dann geht es mit dem Nachtzug zurück in den Norden von China. Scheiße, dieses Land ist echt riesig.
21.05.2010 Zhengzhou, 7Live Bar. Am späten Nachmittag kommen wir an, fein essen, Soundcheck, White Russian, Merch aufbauen, White Russian, Bier, unser Set, Fotos und Autogramme, Merch verkaufen, White Russian ... Heute ist unser letzter Tag mit May. Die Gute muss ab Montag wieder studieren. Rico und Kito ziehen mit ihr noch bis in den Morgen um die Häuser und wechseln Autoreifen am Taxi, alle anderen haben das Tagesziel bereits erreicht und liegen wie tot im Hotel. Kito berichtet später von einem Shot „for strong men“, er glaubt, halb Absinth und halb Stroh80, danach ist ihm alles egal.
22.05.2010 Beijing, D22. Nevin holt uns ab und wir begeben uns via Bahn und Taxi zu ihm nach Hause beziehungsweise zu seinem Bandkollegen Adam. Irgendwo auf der Straße etwas essen, fix mal duschen, ordentlich kacken und ab ins D22, einem kleinen gemütlichen Club mit langer Bar und einem Rang, von dem aus man sich die Bands ansehen kann. Kito lernt neue Leute kennen, die ihm RAMMSTEIN-Songs vorsingen. Sehr unterhaltsam für den Rest. Feinster Punkrock wird heute von den Bands vor uns gespielt. Nach uns kommt dann die wohl beste chinesische Punkrock-Band: DEMERIT. Hierzulande sind sie eine ziemlich große Nummer, was sie nicht raushängen lassen. Super Set! Als dann „Breaking the law“ von JUDAS PRIEST gecovert wird, kann ich es mir nicht verkneifen, die Bühne zu entern, um mitzusingen. Das war sie also, unsere letzte Show. Der Abend endet noch ziemlich wild. Nevin und Adam wechseln irgendwann hinter den Tresen, der Absturz ist also ganz gewiss! Bis in den Morgen wird getanzt, Luftgitarre gespielt und diverse Sachen zelebriert, die sich im Nachhinein nicht mehr ganz logisch erklären lassen.
23.05.2010 Beijing, Day Off. Ich bin halb tot, halb lebendig ... Madelaine geht es ähnlich. Wir verordnen uns Bettruhe. Die anderen schaffen es tatsächlich an die Chinesische Mauer und berichten Folgendes: Besprochen und geordert wurde ein Bus für sechs Leute, da noch zwei Freundinnen von Nevin mitkommen, das Auto, das dann am Treffpunkt war, hatte aber nur vier Plätze. Der Fahrer meinte, wir könnten ja zwei Stühle reinstellen. Heil angekommen, steigen Nevin und Kito zu Fuß bis zum Gipfel und schwitzen alles in der Nacht zuvor Konsumierte aus. Maik und Rico nehmen mit Ruby und Anita die Seilbahn, um dann gemeinschaftlich die überwältigende Aussicht zu genießen. Am Abend laden wir unsere Beijing-Connection zum „Großen Fressen“.
24.05.2010 Beijing, Rückflug. Mit dem Taxi zum Flughafen, dort haben wir noch Zeit, unsere letzten einheimischen Taler, in Kaffee umzusetzen. Einchecken und ab nach Moskau: fünf Stunden Aufenthalt, zwei Liter Duty-Free-Wodka reingestellt. Berlin, wir kommen.
Abschließend noch ein paar Notizen am Rande: In China galt bisher diese Reihenfolge „Partei/Land/Familie“, aktuell ist es „Partei/Familie/Land“ und in ein oder zwei Generationen schaffen es die Chinesen vielleicht hin zu „Familie/Partei/Land“ – so berichtete ein Konzertbesucher. Toiletten zum Sitzen gibt es nicht, nur Löcher in der Erde! In China raucht (fast) jeder Einwohner. Die meiste Zeit haben wir in U-Bahn, Zug und Taxi verbracht.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #93 Dezember 2010/Januar 2011 und Bearbeitung: Ute Borchardt
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #122 Oktober/November 2015 und Roman Eisner