Keith Morris, Jahrgang 1955, ist eine der prägnantesten und prägendsten Stimmen des US-Punk und -Hardcore. Seinen Legendenstatus als Frontmann erarbeitete er sich mit PANIC, BLACK FLAG und CIRCLE JERKS. Mit OFF! und FLAG legte er in den vergangen Jahren einen eindrucksvollen „second act“ hin. Entgegen allen Erwartungen kündigte er für 2020 zum Jubiläum des Debütalbums „Group Sex“ eine CIRCLE JERKS-Reunion an – mit Gründungsmitglied und Gitarrist Greg Hetson, Langzeitbassist Zander Schloss und einem geheimnisvollen Drummer. Die globale Verbreitung des Corona-Virus machte der Band und ihren Fans jedoch einen Strich durch die Rechnung. Vorerst ...
Ich will schwitzen, warum sonst würde ich sonst bei 32 Grad mit einem Sweatshirt rausgehen? Für 25 Minuten versuche ich so schnell, wie ich nur irgendwie kann, zu gehen“, lässt der 64-jährige Kalifornier, in Los Angeles beheimatet, den Anrufer aus dem Wiener Ottakring an seinen täglichen Gewohnheiten teilhaben. Unser erstes Gespräch führen wir Anfang März 2020, als Konzerte der CIRCLE JERKS im Rahmen der „Punk In Drublic“-Festivals im Mai und spätere Headliner-Shows in Europa für vorfreudig erregte Punkrocker*innen (wie den Schreibenden) noch konkrete Zukunftsvisionen waren. Den Kontext dieser Punk- und Bier-Festivals – in den für 2021 angekündigten Line-ups tauchen die CIRCLE JERKS nicht mehr auf – sieht Morris so: „All diese Bands ... es ist schwer, da auf dem Laufenden zu bleiben. Ich kenne natürlich Fat Mike und NOFX oder PENNYWISE, ich habe viele Freunde in diesen Bands. Aber es gibt 800 Millionen Bands. Ich habe etwa eine Stunde am Tag Zeit, um Musik zu hören. Und da höre ich nicht nur Punkrock. Die BEATLES, die ROLLING STONES, die KINKS, all diese verschiedenen Bands, die eine andere ‚Gravitas‘ hatten, die Teil dieser Musik waren, that one that sparks the explosion. Ich sehe uns eher in einer Linie mit solchen Bands, wir werden in unserem Set auch Coversongs von CCR oder THE WHO spielen. Die WEIRDOS, das ist eine weitere Band, die wir in großen Ehren halten.“
Wer die von Morris zusammen mit Jim Ruland verfasste Autobiografie „My Damage. The Story of a Punk Rock Survivor“ gelesen hat, die 2016 erschienen ist, oder die Dokumentation „My Career As A Jerk“ (2012, Regie: Dave Markey) kennt, für den kam und kommt die Reunion der Band, nun, zumindest überraschend. Es ist eine personalintensive Bandgeschichte, in deren Verlauf unter anderem Flea den Bass bediente (Morris sprang wiederum einmal als Sänger der RED HOT CHILLI PEPPERS ein) und eines der vielleicht geilsten Line-ups der Punk- und Hardcore-Geschichte unrecorded blieb – neben den Gründungsmitgliedern Morris und Gitarrist Greg Hetson saß dabei Chuck Biscuits (D.O.A., BLACK FLAG, SOCIAL DISTORTION, DANZIG) auf dem Schlagzeughocker, Earl Liberty (SACCHARINE TRUST) spielte Bass, während Gründungsbassist Roger Rogerson an die Gitarre wechselte. Rogerson verstarb 1996 an einer Überdosis. Ein Schicksal, auf das eigentlich Keith Morris selbst konsequent hinzuarbeiten schien, der jahrelang nicht nur auf der Bühne selten ohne Bierflasche zu sehen war und in seiner entsprechenden Hochphase wahre Highways an Kokain konsumiert haben muss. In den späteren Achtzigern schaffte er knapp den Absprung aus dieser Selbstzerstörung. Die Geschichte der CIRCLE JERKS blieb dennoch turbulent und sporadisch zugleich. Immer wieder sorgten BAD RELIGION, die „andere Band“ des Gitarristen Hetson – nur er und Keith Morris sind auf allen sechs Studioalben der CIRCLE JERKS sowie auf dem 1992 erschienen Live-Album „Gig“ zu hören – für Konflikte durch von deren Terminplänen verknappte Zeit- und Kreativbudgets. „Ja, da waren immer wieder Fall-Outs, ein Krieg der Egos. Als wir zuletzt versuchten, neue Musik zu machen, habe ich stattdessen mit Dimitri Coats OFF! gegründet. Diesmal ist ganz klar, wir wollen keine neue Musik machen, wir konzentrieren uns auf ‚Group Sex‘, das wir ganz spielen und unsere Klassiker. Von ‚Group Sex‘ wird zum vierzigjährigen Jubiläum eine spezielle Neuauflage erscheinen. Wir spielen ein Set mit 30, 31 Songs, dafür müssen wir ordentlich proben. Ich muss mich darauf richtig einstellen, dafür vorbereiten. Ich war 25 oder 26 als ‚Group Sex‘ erschienen ist, das können wir nicht einfach so aus dem Stand auf jenem Niveau machen, das das verlangt. ‚Halbe Kraft‘ gilt nicht ... Jeder dieser Songs, wirklich jeder, braucht „two thumbs up“!“
Am Bass ist Zander Schloss, Schauspieler und Musiker, den die Band bei den Dreharbeiten zum Alex Cox-Spielfilm „Repo Man“ aus dem Jahr 1984 kennen lernte, in dem das Biscuits Line-up einen Kurzauftritt mit einer Akustikversion von „When the shit hits the fan“ hat, einem Song ihres dritten Albums „Golden Shower Of Hits“ (1983). Schloss ist eigentlich Gitarrist/Multi-Instrumentalist, der nicht nur später unter eigenem Namen einnehmend „zarte“ Alben veröffentlicht hat, sondern die CIRCLE JERKS seinerseits verließ, um mit JOE STRUMMER & THE LATINO ROCKABILLY WAR zu spielen. Morris, Hetson, Schloss mit Drummer Keith Clark bilden auf jeden Fall das stabilste Line up, das zumindest auf drei der Studioalben (und auf „Gig“) zu hören ist. Auf „Wönderful“ (1985), „VI“ (1987) und auf dem einzigen bei einem Major erschienenen Album der Band, „Oddities, Abnormalities & Curiosities“ (1995). Letzteres steht bei Keith Morris definitiv nicht hoch im Kurs. So empfiehlt er in seiner Autobiografie, dass allen Beteiligten (inklusive sich selbst) neue Körperöffnungen hinzugefügt werden sollten ob dessen Mangel an Qualität und Laschheit. Noch ohne solche Zusätze hat der Autor (bezüglich Musik mit einem Elefantengedächtnis gesegnet) diese Manifestation der Band am 6. Dezember 1988 in der Theaterfabrik München live erlebt. Wobei die CIRCLE JERKS ihre Co-Headliner GANG GREEN im vollen Alkohol’n’Skate’n’Rockstar-Rausch/Taumel gnadenlos von der Bühne geblasen haben. Und das, obwohl Morris mit einer Halskrause (!) antrat, die er „wegen eines Skate-Unfalls“ tragen musste – was ihn nicht daran hinderte, mit der einsetzenden Musik springend den Luftraum über der Bühne zu erforschen.
Keith Clark hat allerdings bei der Bandmanifestation 2020/21 mit ziemlicher Sicherheit nicht die Rhythmussticks in der Hand. „Der Drummer ist ein super secret. Es gibt so viele, die als Schlagzeuger der Band infrage kämen, ich glaube, das waren acht bis zehn, wenn du dir unseren Familienstammbaum ansiehst. Und wir wollen nicht, dass sich die anderen von Anfang an beschweren. Eine Freundin von mir hat seinen Namen nach unserer ersten Probe in einem sozialen Netzwerk gepostet. Mir ist schon klar, dass dies das ist, was man tut, die sozialen Netzwerke mit solchen Meldungen zu füttern, aber ich habe ihr klargemacht, dass sie das sofort wieder runternimmt.“
Im März sprechen wir kurz nach der zweiten oder dritten Probe der Band und Morris klingt ansteckend enthusiastisch, keine Spur von Heiserkeit, wie vielleicht bei einem Sänger, der seinen Sechzigsten auch schon wieder einige Jahre hinter sich hat, zu erwarten wäre. „Ja, es geht mir sehr gut. Ich habe auch meine talking voice in vollem Umfang zurück.“ Dabei ist Gesundheit schon ohne Virus ein Thema, kurz reißt er an, wie er sich mit seinen medizinischen Betreuer*innen um „quick acting insulin“ bemühte, um seinen Ende der Neunziger diagnostizierte Diabetes in den Griff zu bekommen. Kurz legt er einmal das Fon weg, um sich einen anderen, einen gesundheitsfördernden „Schuss“ zu setzen.
Als wir im Mai abermals und länger telefonieren, um den kurze Zeit nach unserem ersten Austausch verhängten Shutdown und dessen Konsequenzen für Morris und die Band zu reflektieren, sind alle Tourpläne off, nicht nur die der CIRCLE JERKS. Die Zukunft von Konzerten auf Club-, Hallen- und Festival-Ebene ist völlig ungewiss, eine ganze (Sub-)Kultur, unsere Leben, wie wir sie kennen, stehen existenziell auf der Kippe. „Es wird alles verschoben, es gibt derzeit keine Industrie. Wir arbeiten trotzdem weiter an der Wiederveröffentlichung von ‚Group Sex‘. Schweres 180-Gramm-Vinyl, ein dickes Booklet dazu, wo Menschen darüber reden, wie sehr sie das Album lieben, wie es sie beeinflusst hat. Aber nicht nur die üblichen Verdächtigen wie Dave Grohl, Henry Rollins oder Jello. Ich habe dem Label eine Liste von siebzig Namen gegeben, unter anderem mit Chris Robinson von THE BLACK CROWES. Es erscheint auf einem neuen Label. Sie wollten es eigentlich ‚The Folkways Of Hardcore‘ nennen, aber das Smithsonian Institute war damit wohl nicht einverstanden. Wir haben uns ursprünglich auf neun Monate verständigt, in denen wir mit den CIRCLE JERKS konzentriert spielen und touren wollten. Danach prüfen, was sich an Möglichkeiten ergibt, wahrnehmen, was uns sinnvoll erscheint. Wir sind keine zwanzig mehr, wir können und wollen nicht mehr jeden Gig spielen, der sich anbietet.“
Auf der Homepage der Band finden sich derzeit zwar noch Termine für 2020, unter anderem eine Japantour, wahrscheinlicher scheint allerdings, dass sich die CIRCLE JERKS erst 2021 in ihrer vollen neuen, alten Pracht entfalten werden. Dennoch hat es, gerade unter solchen Umständen, etwas Beruhigendes, Inspirierendes und Lebensbejahendes, mit solch einer, ja, Legende, zu telefonieren. Die Stimme dieses nicht mehr ganz jungen Mannes ganz unmittelbar im Ohr zu haben. Deren unbändige, wütende und einen zugleich auf ihre Seite ziehende Energie, den überbordenden, subversiven Schalk und Intellekt in ihr, die nicht wenige BLACK FLAG-, CIRCLE JERKS- und OFF!-Songs zu nachhaltigen Klassikern macht. Mein Lieblingsalbum der Band ist ihr zweites, „Wild In The Streets“, 1982 erschienen, wohl weil es das erste im verschlafenen Linz erhältliche war. Als wir am 8. Mai telefonieren, fällt es mir schwer, mich zu konzentrieren, weil der Tag mit der Todesnachricht von Thomas Reitmayer, einem wertgeschätzten Freund aus der Wiener Punk-Szene begonnen hat. Je länger Morris mit mir über Musik, Leben und Pläne redet, desto stärker muss ich an den Song „I’m alive“ denken. Auf „VI“ erschienen, schrieb er sich damit wohl auch den eigenen, heftigen Tanz mit dem Tod vom Leib: „Everyday is such a test / When the world’s such a mess / But I’ll try hard, I’ll do my best / Won’t get bogged down like all the rest / Got no hamsters in my head / No monkeys on my back / No chains and shackles to hold me down / I wanna fly, I wanna fly / ’Cause I’m alive, I’m alive“.
„Don’t let ’em mess with your Fiesta“ war Morris’ „send off“ am Ende unseres ersten Gesprächs. Zuvor hatte er sich explizit über den immer massiver und bedrohlicher werdenden kalifornischen und US-amerikanischen „police state“ ausgelassen. Beinahe wie zur Bestätigung, dass auf dem Kopf des Dreadlock tragenden Sängers dabei bestimmt kein Aluhut Platz hat, brechen wenig später landesweit von rassistischen, mörderischen Polizei-Verbrechen ausgelöste Unruhen und Proteste aus. Die „Partyband“ CIRCLE JERKS hatte dabei schon immer eine große Portion Wut im Gepäck, in ihren Songs klingt immer eine subversive „awareness“ und „Fuck you!“-Haltung gegenüber dem gesellschaftlichen Wahnsinn (nicht nur) der USA mit. Es war und ist ein informierter Hedonismus, der hier im Sinne des kollektiven gemeinsamen Auszuckens in Musik transformiert wird. Mit einer nahezu genialen, oft ironisch-humoristisch unterfütterten Neigung zur Zuspitzung (Songtitel wie „Deny everything“ oder „Question authority“), die der musikalischen Verdichtung noch mehr Kraft und Substanz geben. Hardcore wurde hier (mit)erfunden. Von praktischer Lebenshilfe wie in „Operation“ – mit der Zeile „I went to see a rabbi“, in der Morris auf die jüdischen Wurzeln seiner Familie hinweist, bevor er zur dauerhaften Empfängnisverhütung für Männer durch Vasektomie rät, „snip & die“, wobei sich der nachwuchslose Morris gelegentlich mit einem gewissen kritischen Unterton über seine Kollegen mit Vaterfunktion, über deren Rolle als „provider“ äußert – bis zu dem von Morris’ Freund Jeffrey Lee Pierce (den gleichnamigen OFF!-Song checken!) mitgeschriebenen Titelsong ist „Group Sex“ ein Klassiker, dessen knapp 16 Minuten Spielzeit (!) vier Jahrzehnte später den „Skandal“ längst transzendiert haben, dass sich die CIRCLE JERKS-Mitglieder bei Material bedienten, das teilweise in vorhergehenden Wirkungsbereichen wie BLACK FLAG, RED CROSS/KROSS oder ANGRY SAMOANS entstanden ist.
Wie wenige andere verstanden sie es auch, die Unterseiten der US-amerikanischen Populärkultur auf links zu drehen. Wie mit dem Zuckerpop-Medley „Golden shower of hits (Jerks on 45)“ vom zweiten Album, das wie „Beverly Hills“ US-amerikanische Alltags-Kultur bei den sprichwörtlichen Eiern packt und dabei einen Heidenspaß macht. Was den späteren, rockigeren Alben mitunter mit leicht modifizierten Methoden ebenso, aber vielleicht nicht ganz so prägnant und durchgehend gelingt. So oder so, gut, dass sich Morris nicht an „live fast, die young“ gehalten hat, wie er es in einem der 14 „Group Sex“-Schmankerl besingt, von wegen „I don’t wanna live to be thirty-four“ ...
„In meiner Nachbarschaft ist es recht sicher. Anders als diese ‚spring breaker‘ in Florida, die feiern, als wäre nichts geschehen. Es sind vielleicht acht bis zehn Familien in meinem Block, wir tragen alle Masken, bewegen uns achtsam. Ich habe unlängst einen Scheck bekommen von Musicares [einer US-Charity für Musiker, Anm.] Eigentlich hatte ich die nächsten vier Jahre durchgeplant, aber diese Jobs sind jetzt alle flachgefallen. Ich arbeite weiter an meinem zweiten Buch, manche haben mich nach ‚girl stories‘ gefragt, die werden da enthalten sein. Ich erzähle von meiner Zeit als Roadie bei DEEP PURPLE, vom Arbeiten mit den COMMODORES ... Mit einem von PENNYWISE arbeite ich an einem Film, dabei geht es um extreme Sachen, Extremsport, Grenzerfahrungen und Ähnliches, aber wir können derzeit nicht wirklich drehen, Teile davon müssten auch in Europa gefilmt werden. Ich passe auf mich auf, überlebe, I play it by ear.“
OFF! spricht Keith Morris von sich aus nicht an, dabei startete die Band doch im April letzten Jahres eine Finanzierungskampagne für einen Film samt Soundtrack, „Watermelon“. „Wir hatten eine Meuterei in unserer Rhythmussektion, da ist derzeit alles on hold. Wir haben über zwanzig Songs live mit Dale Crover von den MELVINS eingespielt, weil unser Drummer nicht in dem Film sein wollte, auch keine geschriebenen Szenen spielen wollte. Ich bin super stolz auf diese Aufnahmen. Dann wollte Mario Rubalcaba, unser eigentlicher Drummer, auf einmal doch. Und dann hatte plötzlich Steven McDonald, der OFF!-Bassist, ein Problem. Wir werden sehen, was Dimitri und ich tun werden.“
Der Sänger, der so gut explizit sein kann, bleibt hier vage. Dabei schien doch die Zusammenarbeit der beiden bei OFF! wie geglücktes, wirklich inspiriertes punkrock peacemaking. Waren doch die McDonald-Brüder als zentrale Protagonisten von RED CROSS Leidtragende des vermeintlichen großen „Hardcore Rip-off“ der CIRCLE JERKS mit „Group Sex“ ... Kreise, die sich schließen und wieder aufgehen. Aber, wie Keith Morris sagt, wir werden sehen, was und wie es mit OFF! weitergeht, wie mit so vielem anderen auf diesem Planeten. Morris regt sich, scheint’s, bei solchen Themen nicht mehr wirklich auf. Das mag tatsächlich die vielbeschworene Lebenserfahrung oder Altersweisheit sein, ein über Jahrzehnte gewachsener Umgang mit „my damage“, die er in seinem Buch so wunderbar beschreibt – und mit dem damage der anderen!
Anderes erregt Keith Morris unmittelbar viel mehr, da ist tatsächlich eine Ahnung von gerechtem Zorn in der Stimme zu hören, wenn er sich fast in Rage redet, kurz vorm „nervous breakdown“ ob des Irrsinns und der Engstirnigkeit. „Ich verstehe diese Lebensmittelhersteller nicht, diese großen Kapitalisten und Firmen. Die lassen lieber tonnenweise Gemüse und Obst verrotten, weil sie es derzeit nicht wie gewohnt ernten und vermarkten können, weil sie kein Geld damit verdienen, als es den food banks zur Verfügung zu stellen. Wie gut das gerade jetzt wäre, wenn die Armen Obst und Gemüse bekommen würden ... Und ich hoffe, dass wir mehr auf die Wissenschafter hören, was die zu sagen haben, und dass diese etwas findet, um mit dieser Epidemie zurechtzukommen. Hoffentlich, vielleicht ...“
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #151 August/September 2020 und Rainer Krispel